Bremsblöcke im Layout von Achterbahnen kennt heute jeder Attraktionsfan. Doch das war nicht immer so. Heute sprechen Hans und Basti mit jemanden, der den mittlerweile seltenen Beruf des (menschlichen) Achterbahnbremsers ausübt.
Bereits in der vorherigen Podcoaster-Episode haben wir über „Rutschebanen“ gesprochen. Die weit über 100 Jahre Holzachterbahn in Kopenhagen ist immer noch in Betrieb und immer noch muss bei jeder Fahrt quasi ein Zugführer mitfahren, der die Bahn mit viel Gefühl, Wissen und Können passend abbremst und damit sicher durch den verschlungenen Kurs führt. Jakob Jørgensen ist so ein „Achterbahnbremser“ und erklärt uns alles zu seinem faszinierenden Job. Von der Ausbildung über den Umgang mit Übelkeit bis hin zu Spezialfällen wie Mehrzugbetrieb, Entgleisungen, Wetterbesonderheiten und dem langsamen Aussterben dieses Berufs erfahrt ihr hier alles rund um das Thema der Achterbahnbremserei.
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Freizeitparks befinden sich meist auf offenem Feld, doch einige bekannte Namen gibt es aus historischen Gründen manchmal auch Mitten in der Innenstadt. Eine ungewöhnliche Situation, über die Hans und Basti diesmal mit einem Mitarbeiter des Tivoli reden!
Der Tivoli mitten im Herzen Kopenhagens blickt auf eine langjährige Tradition und hat einen ganz eigenen Charme, der schon Walt Disney begeisterte. Trotz des kleinen Parkareals kommt man aber auch dort um Neuerungen nicht herum, um weiterhin für Gäste attraktiv zu bleiben. Das Spiel zwischen Tradition und Moderne ist für den Tivoli daher besonders delikat und verlangt gründlichster Überlegungen. Wir sprechen daher in dieser Folge mit Rasmus Altenborg. Er ist Planning & Development Director im Park und kann uns alles zur Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des vielleicht schönsten Stadt-Freizeitparks des Welt erzählen.
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- Rasmus Altenborg, Planning & Development Director im Tivoli
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Great Coasters International gilt als einer der Premiumanbieter für Holzachterbahnen. Basti und Hans sprechen mit dem Gründer Clair Hain jr., der eine bewegende Geschichte hinter sich hat.
In den 90er Jahren tobte der Krieg der Holzachterbahnen-Hersteller in den USA. Mit nicht immer sauberen Mitteln versuchen die Hersteller ihre Position zu verteidigen. In diesen Kampf hinein gründet Clair Hain jr. nach einem schweren Sturz von einer Achterbahnbaustelle sein eigenes Unternehmen. Was als waghalsige Idee im Krankenhaus entstand ist heute einer der wichtigsten Player im Markt. Von Wodan über El Toro bis Mystic Timbers kennt man GCI heute für seine schnellen, verschlungenen und wilden Rides. Wir sprechen in dieser Episode ausführlich mit Clair und seiner Tochter Olivia über die schwierige Zeit bis hin zur Gründung, über den Kampf gegen die Mitbewerber, die ersten Erfolge und den Übergang des Unternehmens zur neuen Generation.
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Bayerns längste Achterbahn steht nicht etwa in einem großen Freizeitpark sondern mitten an einem Hang im Bayerischen Wald. Hans und Basti sprechen mit dem Chef der Sommerrodelbahnen in St. Englmar.
"Voglwuid" geht es zu am Egidi-Buckel im niederbayerischen St. Englmar. Dort hat die Familie Bindl mit weiteren Geschäftspartner aus einem ehemaligen Skihang ein kleines Freizeitparadies entworfen: Zwei Sommerrodelbahnen, Familien-Freifallturm, Jet-Ski, zahlreiche Spielplätze und Bayerns längste Achterbahn haben sich die Bindls quasi direkt in ihren Vorgarten gestellt. Das 75,000qm große Areal ist für jeden frei zugänglich. Bezahlen muss man nur pro Fahrt. Ein Erfolgsrezept, gerade bei Familien.
In dieser Episode sprechen wir mit Geschäftsführer Franz Bindl und fragen, wie man als so kleiner Betrieb eine so große Achterbahn gewuppt kriegt und was das "Rodelparadies" sonst so alles ausmacht!
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