Immersives Erlebnis statt Themenländer, professionelle Schauspieler statt Achterbahn, persönliche Mission statt Warteschlange: Die ELORIA Erlebnisfabrik ist in ihrer Form einmalig. Hans und Basti sprechen mit dem Betriebsleiter.
In einem denkmalgeschützten Gebäude in Bottrop befindet sich auf einer Gesamtfläche von 6.000 Quadratmetern eine ganz besondere Attraktion: eine interaktive Simulation des Berlins der 1920er Jahre - eine spannende Mischung aus Escape Raum, LARP und immersivem Theater. Ähnlich wie bereits bei Phantom Peak (siehe Episode 56) stehen bei ELORIA das eigene Erleben, die spannende Geschichte und die ganz persönlichen und interaktiven Momente mit der Themenwelt und den Schauspielern im Vordergrund. Der Betriebsleiter von ELORIA, Michael Brackhagen, führt uns in dieser Ausgabe des Podcoasters einmal durch und einmal hinter die Kulissen dieser beeindruckenden Stadt und erklärt, was die Leute hinter ELORIA antreibt, wie man so ein ungewöhnliches Konzept am Laufen hält und welche einzigartigen, ungewöhnlichen und manchmal auch mutigen Angebote die Erlebnisfabrik für seine Gäste bereit hält.
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In dieser Episode sprechen Basti und Hans mit Liam Kreutschmann über das Thema Öffentlichkeitsarbeit für die Freizeitbranche. Sein “studio magisch” bedient als Content-Agentur einige spannende Kunden – vom Zulieferer bis zur Erlebniswelt.
Deutschland hat viele PR-Agenturen, die alle um Kunden buhlen. Da macht es durchaus Sinn, sich auf etwas zu spezialisieren. Das dachte sich auch Liam Kreutschmann und hat seine Liebe zur Freizeitindustrie zum Beruf gemacht, indem er seine eigene Content-Agentur “Studio Magisch” gründete. In unserem heutigen Podcoaster haben wir ihm deshalb ein paar Fragen zu den Themen Marketing und Öffentlichkeitsarbeit für die Freizeitindustrie gestellt. Dabei erfahren wir auch, welche branchenspezifischen Besonderheiten es aus PR-Sicht zu berücksichtigen gilt.
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Man glaubt gar nicht, aus wie vielen Einzelteilen so eine Attraktion manchmal besteht. Diesmal sprechen Hans und Basti mit Sebastian Horacek von igus über Polymere als Baustoff für Energieketten. Klingt nerdig, ist nerdig - aber auch super interessant.
Wer sich schon mal gefragt hat, wie eine Aussichtsgondel in solch großer Höhe noch mit Strom versorgt wird, ohne dass sich ein Kabel verheddert, oder wie ein Drehteller in einer Wasserattraktion tausende von Rotationen macht, ohne dass die verlegten Kabel reißen – der ist bei unserer heutigen Folge genau richtig. Die Firma igus ist Weltmarktführer für Spritzgussteile aus technischen Kunststoffen. Denn nicht immer ist Stahl der richtige Baustoff für eine Kette – insbesondere dann nicht, wenn durch die Kette beispielsweise noch ein Stromkabel verläuft. In dieser Folge klären wir alle Fragen zum Thema Energieketten mit dem igus-Vertriebler Sebastian Horacek!
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Häufig schaut man bei einer Themenfahrt nach oben auf die Thematisierung. Hans und Basti schauen diesmal mit Frank Hangebruch weiter nach unten und sprechen über die Details schienengeführter Anlagen (und mehr) von Metallbau Emmeln.
Ruhige Vergnügungsfahrten stehen manchmal im Schatten der großen Brüder Achterbahn oder Wasserattraktion. Doch gerade als familiengerechte Anlage sind sie für viele Parks unerlässlich. Ein Unternehmen, auf dessen Gefährten vermutlich nahezu jeder von uns schon mal seine Runde gedreht hat (sei es als Kind, mit einem Kind oder eben einfach nur so), ist Metallbau Emmeln aus dem emsländischen Haren. Vielleicht ist der Name nicht jedem geläufig, aber die Firma liefert von der Jeepsafari über die Oldtimer- und Pferdereitbahn bis hin zur Parkeisenbahn praktisch alle Klassiker ruhiger Themenfahrten. In dieser Episode sprechen wir mit dem Senior Project Manager Frank Hangebruch über die Firma, die übrigens auch Schiffschaukeln und Karussells herstellt und nicht ausschließlich im Geschäft von Freizeitanlagen heimisch ist.
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